Mehr Unterstützung für Ältere, Menschen mit Behinderung und weitere verletzliche Personengruppen bei den Corona Impfungen nötig!

 

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Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, ruft die für die Durchführung der Impfungen in Bayern verantwortlichen Personen auf, die besonderen Bedürfnisse von Älteren, Menschen mit Behinderung und weiteren verletzlichen Personengruppen stärker zu berücksichtigen. Fehlende Priorisierung und steigende Nachfrage nach Impfungen führen vermehrt zu langen Wartezeiten für Impfwillige. Der teils mehrstündige Aufenthalt bei eisigen Temperaturen im Freien, kann nicht allen Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen zugemutet werden. Extra Eingänge, Warteschlagen oder geschützte Aufenthaltsbereiche könnten eine Lösung sein, um den Menschen die Wartezeit zu erleichtern.

„Es freut mich, dass die aktuellen Maßnahmen und Appelle endlich dazu führen, dass die Nachfrage für Corona-Impfungen steigt“, so Dr. Bauer. „Aber auf dem Weg aus der Corona-Pandemie müssen wir ALLE mitnehmen! Und deshalb bitte ich die Verantwortlichen von Impfzentren und Sonder-Impfaktionen eindringlich, vor allem die besonderen Bedürfnisse von Älteren, Menschen mit Behinderung und weiteren vulnerablen Personengruppen zu berücksichtigen.“

„Mich erreichen vermehrt Zuschriften und Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern, die mir mitteilen, dass sie als älterer Mensch oder Mensch mit Behinderung nicht in der Lage sind, die langen Wartezeiten stehend und zum Teil im Freien auszuhalten. Ein Impftermin in Arztpraxen ist für viele ebenfalls erst in den nächsten Wochen möglich und daher nicht immer eine Alternative. Daher bin ich überzeugt, dass es in dieser Situation noch mehr Unterstützung bedarf!“ appelliert der Beauftragte.

„Meiner Ansicht nach könnten bereits einfache Lösungen, wie z.B. separate Eingänge, extra Warteschlagen oder Wartebereiche, für mehr Zufriedenheit vor Ort sorgen. Mit anderen Worten – Barrierefreiheit fürs Impfen!“ so Dr. Bauer.

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