Herzensangelegenheiten. Länger gut leben.

 

#pflege #gesundheit #soziales #patienten #beauftragter #pflegebeauftragter #patientenbeauftragter #mdl #drbauer

 

Jedes Jahr findet am 29. September der Weltherztag statt; eine Initiative der World Heart Federation (WHF), in der sich die Herzstiftungen und kardiologischen Fachgesellschaften von mehr als 100 Ländern zusammengeschlossen haben. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL nutzt den Aktionstag, um auf die Möglichkeiten der Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinzuweisen.

„Wir alle müssen wissen, dass man eine Herz-Kreislauf-Erkrankungen, also zum Beispiel einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall, vorbeugen kann. Der Weltherztag soll uns motivieren, den eigenen Lebensstil kritisch zu hinterfragen. Gesünder und aktiver – so die Kernbotschaft. Das heißt konkret: Bewusst essen, im Alltag so viel wie möglich bewegen, aufs Rauchen verzichten, mäßiger Alkoholkonsum und sogenannten ‚negativen‘ Stress meiden“, zählt Dr. Bauer auf.

„Weltweit sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nummer 1. Über 17 Millionen Menschen sterben jährlich an diesen Erkrankungen; in Deutschland sind es über 350.000 pro Jahr und in Bayern etwa 50.000. Diese Sterbefälle sind einfach zu hoch. Die Sterblichkeit ist sogar höher als an Krebs“, berichtet der Patientenbeauftragte. „Daher ist es angesichts dieser Zahlen wichtig zu wissen, dass etwa 80 Prozent dieser Todesfälle vermieden werden könnten. Eine gesunde Lebensweise und das Wissen über Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen es möglich! Es freut mich daher, dass Bayern mit ‚Hand aufs Herz‘ eine eigene Kampagne ins Leben gerufen hat, um das Thema Herzgesundheit noch stärker in den öffentlichen Fokus zu rücken.“

„Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weit verbreitet und stellen eine große Belastung für die betroffenen Patientinnen und Patienten dar. Doch genauso belasten Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch unser Gesundheitssystem – sowohl finanziell, als auch strukturell. Deshalb ist es mir besonders wichtig zu betonen, dass wir gemeinsam noch mehr auf frühzeitige Prävention, Erkennung und konsequente Behandlung setzen müssen!“ betont der Beauftragte.

„Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps, die zu einem ‚herzgesunden‘ Leben motivieren sollen. Diese sieben Hinweise sind:

  1. Sei aktiv, bewege dich mehr.
  2. Höre mit dem Rauchen auf.
  3. Iss gesünder, vermeide Zucker.
  4. Achte auf dein Gewicht.
  5. Achte auf deinen Blutdruck.
  6. Behalte deinen Cholesterinspiegel im Auge.
  7. Achte auf ausreichend Entspannung im Alltag.

Als Beauftragter rate ich zudem dringend zu mäßigem Alkoholgenuss. Außerdem gibt es verschiedene Selbsttests zur Abschätzung des eigenen Gesundheitsrisikos. Ein Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt kann und soll durch diese Selbsttests aber auf keinen Fall ersetzt werden“, so Dr. Bauer.

„Betonen möchte ich, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht nur auf den Lebensstil zurückzuführen sind, sondern auch genetische Ursachen oder Umweltfaktoren können eine Rolle spielen. Nichtsdestotrotz hat jeder einzelne von uns die Chance, etwas Gutes für die eigene Gesundheit zu tun. Und diese Chance, sollte man meiner Überzeugung nach unbedingt nutzen!“, sagt der Bayerische Patientenbeauftragte.

Beispiele für Online-Selbsttests:

Keine Kommentare

Zahngesundheit ist Lebensqualität!

 

#pflege #gesundheit #soziales #patienten #beauftragter #pflegebeauftragter #patientenbeauftragter #mdl #drbauer #drpeterbauer #prof(univlima)drpeterbauer #patientenundpflegebeauftragter #bayerischestaatsregierung #sachsenbeiansbach #bayern #bayerischerlandtag #freiewähler #freiewählerlandtagsfraktion #pflegepolitischersprecher #landtagsabgeordneter #mittelfranken #sachsenbeiansbach #politik #politiker #franken #frankensprecher

 

Als langjährig selbstständig praktizierender Zahnarzt begrüßt der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, zum diesjährigen Tag der Zahngesundheit am 25. September das Motto ‚Gesund beginnt im Mund – für alle!‘. Auch der Beauftragte setzt sich für den Erhalt von Zahngesundheit bei allen Bürgerinnen und Bürgern ein und betont, dass insbesondere Menschen mit Hilfebedarf beim Thema Zahngesundheit unsere Unterstützung brauchen.  

„Schon mit unseren Kleinsten sprechen wir in Kindertagesstätten und Schulen über das Thema ‚gesunde Zähne‘. Auch ich bin als studierter Zahnmediziner nie müde geworden, meinen kleinen – und großen! – Patientinnen und Patienten zu erklären, dass tägliches, gründliches Zähneputzen wichtig ist – gegen Karies, Parodontitis, für gutes Aussehen und für das gesamte körperliche Wohlergehen!“, so Dr. Bauer.

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter setze ich mich aber auch für die Zahngesundheit von hilfebedürftigen Menschen ein. Dabei denke ich vor allem an Kranke, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung“, betont der Beauftragte. „Eine hervorragende Initiative in diesem Bereich ist beispielsweise die Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Mundgesundheit in der Pflege e.V. (LAGP), deren Mitglied ich bin. Und ebenso bringt der Schulungskoffer der Bayerischen Landeszahnärztekammer ‚Ein Koffer voller Wissen: Mundpflege in der Pflege‘! die Zahnpflege zum Menschen, wenn dieser selbst nicht mehr in die Praxis kommen kann.“

„Gesunde Zähne bedeuten Lebensqualität und so haben Menschen mit Pflegegrad oder Menschen, die Eingliederungshilfe erhalten, besondere rechtliche Ansprüche im Bereich der zahnmedizinischen Versorgung. Diese sollten Sie auch unbedingt nutzen!“, appelliert Dr. Bauer.

„Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses nach § 22a Sozialgesetzbuch V regelt Art und Umfang dieser zusätzlichen zahnärztlichen Leistungen zur Verhütung von Zahnerkrankungen, die von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Zum Inhalt dieser Richtlinie gibt es auch ein Merkblatt in Leichter Sprache, das ich allen Betroffenen empfehlen möchte“, weist der Pflegebeauftragte hin. „Viele hilfreiche Informationen bieten ansonsten auch die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.V. (LAGZ), die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) oder die Patientenseite der BLZK zahn.de.

Keine Kommentare

Welt-Alzheimertag: Aktiv den Alltag gestalten!

 

#pflege #gesundheit #soziales #patienten #beauftragter #pflegebeauftragter #patientenbeauftragter #mdl #drbauer #drpeterbauer #prof(univlima)drpeterbauer #patientenundpflegebeauftragter #bayerischestaatsregierung #sachsenbeiansbach #bayern #bayerischerlandtag #freiewähler #freiewählerlandtagsfraktion #pflegepolitischersprecher #landtagsabgeordneter #mittelfranken #sachsenbeiansbach #politik #politiker #franken #frankensprecher #pflege #patienten #beauftragter #mdl #drbauer #prof(univlima)drpeterbauer #patientenundpflegebeauftragter #bayerischestaatsregierung #sachsenbeiansbach #bayerb #bayerischerlandtag

 

Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, spricht sich zum Welt-Alzheimertag am 21. September dafür aus, dass demenzerkrankte Menschen unterstützt werden, einen aktiven Alltag führen zu können.  

„1906 beschrieb der bayerische Arzt Alois Alzheimer zum ersten Mal die – wie er sagte – ‚eigenartige Krankheit der Gehirnrinde‘, die später seinen Namen tragen sollte und auch als ‚Krankheit des Vergessens‘ bezeichnet wird. Die Alzheimer Demenz ist mit zwei Dritteln die häufigste der etwa 50 verschiedenen Demenzformen, die man heutzutage kennt. Allein in Bayern leben rund 270.000 Betroffene“, so Dr. Bauer. „Die Erkrankung führt dabei nicht nur zur Vergesslichkeit, sondern auch zu Verhaltensänderungen, was insbesondere für Angehörige oft zu großen Herausforderungen und auch Belastungen werden kann.“

„Ich weiß, dass Familienmitglieder von Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, häufig Angst haben, selbst betroffen zu sein. Doch nur in weniger als einem Prozent der Fälle ist die Krankheit erblich. Meist ist das Alter das größte Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die altersbedingte Form der Krankheit macht etwa 99 Prozent aller Fälle aus“, berichtet der Beauftragte.

„Auf die Frage, ob man sich vor Alzheimer schützen kann, gibt es keine abschließende Antwort. Die Empfehlungen, sein ‚Gehirn zu nutzen‘ und soziale Kontakte bis ins hohe Alter zu pflegen, möchte ich aber ansprechen. Vom Lösen eines Kreuzworträtsels über den Einkauf im Supermarkt bis hin zum Spaziergang mit anderen – all das regt die Gedächtnisleistung an und schärft die Wahrnehmung. Und trotzdem sind diese Tipps kein Allheilmittel – das möchte ich betonen!“, so Dr. Bauer.

„Allen von Alzheimer und anderen Demenzformen betroffenen Familien in Bayern rate ich, sich Unterstützung zu suchen. Nicht nur Ärztinnen und Ärzte, sondern auch Selbsthilfegruppen sind wichtige Anlaufstellen. Zudem verfügt Bayern mit der Fachstelle Demenz und Pflege Bayern eigens über eine kompetente Kontaktadresse und ebenso stehen Pflegestützpunkte und Fachstellen für pflegende Angehörige bayernweit beratend zur Seite!“, zählt der Pflegebeauftragte auf.

‘Aktiv den Alltag gestalten!‘ Dieses Motto möchte ich gerne allen von Demenz Betroffenen mitgeben“, betont Dr. Bauer. „Je nach persönlichen Vorlieben und je nach Krankheitsphase, kann diese Aktivität variieren. Wichtig ist aber, demenzkranke Menschen nicht alleine zu lassen, sondern sie einzubeziehen, ihre vorhandenen Fähigkeiten zu stützen und ihnen damit Zeit und Lebenssinn zu schenken!“

Quellen:
https://www.stmgp.bayern.de/pflege/demenz/

https://www.alzheimer-forschung.de/

 

 

Keine Kommentare

Das körperliche und psychische Wohl von Kindern und Jugendlichen hat höchste Priorität!

 

 

Der diesjährige Weltkindertag am 20. September findet unter dem Motto „Jedes Kind braucht eine Zukunft!“ statt. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, betont, dass körperliche und psychische Gesundheit eines Kindes die Basis für eine gute Zukunft sind.

„Die Themen ‚Patient und Pflege‘ werden oft mit älteren Menschen in Verbindung gebracht. Mir ist daher wichtig zu betonen, dass auch Kinder und Jugendliche Patienten sein können, selber Pflege benötigen oder bei der Pflege von nahen Angehörigen mithelfen“, berichtet Dr. Bauer. „Kinder und Jugendliche haben in unserer Gesellschaft ein Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit! Daher appelliere ich am diesjährigen Weltkindertag, dass wir in unserem Gesundheits- und Pflegewesen auf keinen Fall die jungen Patientinnen und Patienten vergessen dürfen! Genauso müssen wir diejenigen beachten, die schon sehr früh in ihrem Leben Pflegeverantwortung tragen müssen“, betont der Beauftragte. „Beachtet man die erhobenen Zahlen*, pflegen deutschlandweit etwa zwei Kinder pro Schulklasse ein Familienmitglied. Eine inakzeptable hohe Zahl, wenn man sich die damit verbundenen Verantwortung und Belastung bewusst macht!“

„Die von den Vereinten Nationen verabschiedete Kinderrechtskonvention besagt, dass Kinder das Recht haben, gesund zu leben, Geborgenheit zu finden und keine Not zu leiden (Artikel 24). Außerdem haben Kinder mit Behinderung das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung, damit sie aktiv am Leben teilnehmen können (Artikel 23)“, so Dr. Bauer.

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung sage ich daher unserer Kinder- und Jugendmedizin sowie unserer Kinderkrankenpflege meine volle Unterstützung zu. Fachpersonalmangel und geschlossene Kinderkrankenstationen müssen der Vergangenheit angehören! Es ist ganz klar unsere gesellschaftliche Aufgabe, dass für kranke und pflegebedürftige Kinder und Jugendliche immer genug Geld da sein muss!“, fordert der Beauftragte. „Eine Anpassung des Vergütungssystems ist notwendig. Diese sollten wir unbedingt in Angriff nehmen. Auf die Frage ‚Was ist Euch die Versorgung Eurer Kinder wert?‘ müssen wir antworten können: ALLES!“

Keine Kommentare

Zum Welttag der Patientensicherheit 2023

 

#pflege #gesundheit #soziales #patienten #beauftragter #pflegebeauftragter #patientenbeauftragter #mdl #drbauer #drpeterbauer #prof(univlima)drpeterbauer #patientenundpflegebeauftragter #bayerischestaatsregierung #sachsenbeiansbach #bayern #bayerischerlandtag #freiewähler #freiewählerlandtagsfraktion #pflegepolitischersprecher #landtagsabgeordneter #mittelfranken #sachsenbeiansbach #politik #politiker #franken #frankensprecher

Zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September ruft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu weltweiter Solidarität und konzertiertem Handeln aller Länder und internationalen Partner auf, um die Patientensicherheit zu verbessern. Auch der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, setzt sich für eine Kultur der Patientensicherheit in unseren Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ein. Der Beauftragte spricht sich dafür aus, dass das Thema Patientensicherheit in der Ausbildung aller Gesundheits- und Pflegeberufe noch stärker verankert werden muss.

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung begrüße ich ausdrücklich, dass Patientensicherheit zum nationalen Gesundheitsziel erklärt wurde“, betont Dr. Bauer. „Patientensicherheit hat viele Gesichter. Angefangen bei ausreichend qualifiziertem Gesundheits- und Pflegepersonal, über eine offene Fehlerkultur bis hin zur partnerschaftlichen Einbeziehung von Patientinnen und Patienten.“

„Gesundheitsberufe können Patientensicherheit lernen! Hierfür gibt es inzwischen Nachweise*!“, betont Dr. Bauer. „Aber um Lernen zu können, muss das Thema noch stärker in der Öffentlichkeit bekannt sein und in den Ausbildungen oder Studiengängen verankert werden! Hier sehe ich noch Aufholbedarf.“

„Andererseits ist unsere Gesundheitsversorgung äußerst komplex. Fehlerquellen lauern an vielen Stellen und es ist einfach unrealistisch, dass wir Fehler ganz vermeiden können“, so der Beauftragte. „Aber darum geht es auch gar nicht. Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung geht es mir darum, dass jeder, der in einem Gesundheitsberuf arbeitet, seine eigene Einstellung zu Fehlern überprüft. Nur so können am Ende auch ganze Organisationseinheiten – also Arztpraxen, Pflegeheime, Krankenhäuser oder ambulante Dienste – zu einer gemeinsamen Haltung und einer konstruktiven Fehlerkultur kommen. Damit anzufangen ist meiner Überzeugung nach gar nicht so schwer. Man muss sich nur selbst immer wieder in die Rolle des Patienten oder der Patientin versetzen und weiß dann, was man sich selbst wünschen würde.“

Weiterführende Informationen:

Keine Kommentare

Zur Bayerischen Demenzwoche 2023

 

#pflege #gesundheit #soziales #patienten #beauftragter #pflegebeauftragter #patientenbeauftragter #mdl #drbauer

 

Die diesjährige vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) initiierte Bayerische Demenzwoche findet vom 15.09.2023 bis 24.09.2023 statt. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, nutzt diesen Termin, um dem Thema Demenz auf seiner digitalen Pinnwand öffentlichen Raum zu geben.

„In vielen Zusendungen, die ich als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung erhalte, berichten mir die Angehörigen von demenzerkrankten Menschen immer wieder ihre Sorgen und Nöte. Zitate aus diesen emotionalen und bewegenden Nachrichten veröffentliche ich in diesem Jahr anlässlich der Bayerischen Demenzwoche auf meiner digitalen Pinnwand (www.patientenportal.bayern.de/pinnwand-demenz/). Den Berichten ist die ganze thematische Bandbreite zu entnehmen, die mit der Erkrankung Demenz verbunden ist“, so Dr. Bauer.

„Als Beauftragter ist es mir ein besonders wichtiges Anliegen, dass mit den betroffenen Patientinnen und Patienten in unserem Gesundheits- und Pflegewesen einfühlsam umgegangen wird. Aber auch die Angehörigen brauchen mehr Unterstützung und Verständnis durch unsere Gesellschaft!“

Keine Kommentare

Patienten- und Pflegebeauftragter veröffentlicht seinen Tätigkeitsbericht

 

#pflege #gesundheit #soziales #patienten #beauftragter #pflegebeauftragter #patientenbeauftragter #mdl #drbauer

 

Der gemäß Bayerischem Beauftragtengesetz erstellte Tätigkeitsbericht des Patienten- und Pflegebeauftragten der Bayerischen Staatsregierung wurde am 05.09.2023 im Bayerischen Kabinett behandelt. Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL stellt seinen Tätigkeitsbericht nun öffentlich zur Verfügung.

„Das Bayerische Beauftragtengesetz sieht vor, dass die Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung über ihre Tätigkeit Bericht erstatten. Am 05.09.2023 wurde mein Tätigkeitsbericht als Patienten- und Pflegebeauftragter im Bayerischen Kabinett behandelt. Gerne stelle ich meinen Bericht nun der Öffentlichkeit vor. Er ist auf meinem Patienten- und Pflegeportal Bayern ab sofort einsehbar (www.patientenportal.bayern.de)“, so Dr. Bauer.

„Mein Tätigkeitsbericht deckt die ersten vier Amtsjahre ab, d.h. vom 27.11.2018 bis 26.11.2022. Mit Stand heute kann ich ergänzend mitteilen, dass inzwischen in meiner Geschäftsstelle über 7.600 Eingaben schriftlich und telefonisch beantwortet wurden. Dabei ist das Verhältnis von Patientenanfragen mit 59 Prozent zu Pflegeanfragen mit 41 Prozent gleichgeblieben. Darüber hinaus wurden zahlreiche Anfragen auch persönlich an mich herangetragen und beantwortet“, stellt Dr. Bauer fest. „Die Auswertung zeigt mir nicht nur, dass ich die richtigen Zielgruppen erreichen konnte, sondern auch, dass Bürgerinnen und Bürger aus ganz Bayern das Amt des Patienten- und Pflegebeauftragten als Ansprechpartner kennen und nutzen.“

„Neben dem großen Thema Corona, das natürlich auch auf meine Amtszeit einen enormen Einfluss hatte, stehen vor allem Fragen rund um die Kranken- und Pflegeversicherung bei den Menschen ganz vorne. Den dritten Platz meiner Statistik belegen allgemeine Beratungsfragen, Beschwerden bzw. Suchanfragen. Fragen rund um das Thema Krankenhaus haben den vierten Platz eingenommen“, fasst der Beauftragte zusammen.

„Die hohe Anzahl an Anfragen an den Patienten- und Pflegebeauftragten verdeutlicht meiner Überzeugung nach die Bedeutung und Notwendigkeit dieser Anlaufstelle in Bayern. Dass auch meine Broschüre ‚Patienten- und Pflegeangelegenheiten von A bis Z – Handreichungen für Betroffene und Angehörige in Bayern‘ sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch Institutionen sehr gut angenommen wurde und in kurzer Zeit vergriffen war, gibt zudem Aufschluss, wie groß nach wie vor die Suche nach Beratungs- und Unterstützungsbedarf ist“, betont Dr. Bauer. „Wie in meiner Online-Umfrage von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bestätigt, wünsche auch ich mir noch mehr partnerschaftliche Kommunikation in unserem Gesundheits- und Pflegewesen!“

(Quelle: www.patientenportal.bayern.de)

Keine Kommentare

Bayern trifft Berlin…

 

#pflege #gesundheit #soziales #patienten #beauftragter #pflegebeauftragter #patientenbeauftragter #mdl #drbauer

 

Am 23.08.2023 hat sich Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL mit dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Patientinnen und Patienten, Herr Stefan Schwartze MdB, getroffen. Der konstruktive, fachliche Austausch fand in lockerer Atmosphäre in München statt.

Beide Beauftragten sind sich einig, dass es zahlreiche Patientenangelegenheiten gibt, die einer Verbesserung bedürfen.
Der Bundespatientenbeauftragte informiert auf seiner Homepage über seine Arbeit und seine Projekte.

(Quelle: www.patientenportal.bayern.de, Bildrechte: BMG)

Keine Kommentare