Bayerischer Patientenbeauftragter zum Tag der Organspende 2023…

 

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Der Tag der Organspende wird jedes Jahr am ersten Samstag im Juni begangen. In diesem Jahr ist das der 03. Juni. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, erneuert seine Forderung nach einer doppelten Widerspruchslösung für Deutschland und ruft Betroffene auf, ihm persönliche Erfahrungsberichte zum Thema Organtransplantation zu übermitteln. 

„Im Vergleich mit anderen Staaten belegt Deutschland beim Thema Organspende leider nach wie vor keinen guten Platz und ist vom Spitzenreiter Spanien weit entfernt. Dass man in Spanien nicht einmal vier Monate auf ein Organ warten soll, klingt für mich fast unwirklich. In Deutschland wartet man leider im Durchschnitt viele Monate länger auf ein Spenderorgan“, betont Dr. Bauer.

„Die Gründe für den Erfolg der Spanier beim Thema Organspende sieht man in erster Linie in der Widerspruchslösung. Weitere wesentliche Unterschiede kommen noch dazu!“, erläutert der Beauftragte. „Immer wieder wird mir berichtet, dass in spanischen Krankenhäusern eigens geschultes Personal arbeitet, das Gespräche mit Angehörigen sterbender Menschen übernimmt und das Thema Organspende für das gesamte Krankenhaus koordiniert.“

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung habe ich mich bereits mehrfach öffentlich für die doppelte Widerspruchslösung in unserem Land ausgesprochen und wiederhole eindringlich diese Forderung auch zum diesjährigen Aktionstag. Hinweisen möchte ich aber auch, dass die generelle Verfügbarkeit von Spenderorganen nicht die einzige Herausforderung ist, mit der Transplantationszentren aktuell zu kämpfen haben. Insbesondere Fachpersonalmangel und damit einhergehend nicht belegbare Krankenhausbetten bzw. nicht durchführbare Operationen verschlimmern die Situation zusätzlich“, berichtet Dr. Bauer.

„Zum diesjährigen Aktionstag möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger ermuntern, mir ihre persönlichen Erlebnisse zu den Themen Organspende und Transplantation an patientenbeauftragter@stmgp.bayern.de zu schildern. Besonders freuen würde ich mich, wenn sich auch transplantierte Patientinnen und Patienten zu Wort melden – denn um sie geht es ja!“, appelliert Dr. Bauer.

„Ich bin überzeugt, dass die Themen Organspende und Transplantation dringend mehr öffentliche Aufmerksamkeit brauchen, um noch mehr Bürgerinnen und Bürger zu veranlassen, einen Organspendeausweis für sich ausstellen zu lassen! Lassen Sie uns also gemeinsam für dieses gesellschaftlich wichtige Thema eintreten – für mehr Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe!“

Ergänzende Hinweise:

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Zum Internationalen Tag der Pflege 2023…

 

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Der 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflege, an dem die Arbeit der Menschen gewürdigt wird, die Kranken und Pflegebedürftigen helfen. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, nutzt den diesjährigen Internationalen Tag der Pflege, um der Pflege auf seiner digitalen Pinnwand öffentlichen Raum zu geben.

„Ich freue mich über die Beteiligung vieler wichtiger Akteure an meiner digitalen Pinnwand zum diesjährigen Internationalen Tag der Pflege!“, so Dr. Bauer. „Den auf www.patientenportal.bayern.de/pinnwand veröffentlichten Meldungen ist ganz klar zu entnehmen, dass gegenüber allen Pflegenden – egal, ob professionell, ehrenamtlich oder im familiären Bereich – große Solidarität besteht. Aus dieser Verbundenheit müssen wir jetzt endlich auch spürbare Verbesserungen der Rahmenbedingungen erreichen, insbesondere die Löhne anheben und Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf sicherstellen“, betont der Beauftragte.

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OFFENER BRIEF an den Bundesgesundheitsminister und die Fraktionen des Deutschen Bundestags zur Krankenhausreform: Belange von Patientinnen und Patienten mit besonderen Bedürfnissen berücksichtigen!

 

 

Sehr geehrter Herr Bundesminister Professor Dr. Lauterbach,
sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

unser Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen. Es ist daher gut und richtig, dass inzwischen weitgehender Konsens besteht, dass wir Veränderungen bzw. Reformen brauchen.

Angesichts der aktuellen Debatte über eine anstehende Krankenhausreform setze ich mich als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung dafür ein, dass auch die Belange von Patientinnen und Patienten mit besonderen Bedürfnissen bei den Reformvorhaben Berücksichtigung finden. Das Thema „Inklusion im Krankenhaus“ liegt mir am Herzen und ich rufe alle Verantwortlichen auf, dieses Thema bei den kommenden Gesprächen intensiv zu beachten.

Krankenhäuser sind Orte für Menschen, die Unterstützung brauchen. Neben den zu behandelnden Krankheiten müssen zusätzlich beispielsweise bei älteren Bürgerinnen und Bürgern, Kindern- und Jugendlichen oder Menschen mit Behinderung besondere Bedarfe berücksichtigt werden. Diese betreffen nicht nur die Motorik, sondern meistens auch die Sensorik und Kognition.

Das Thema „Inklusion im Krankenhaus“ muss nach meiner Überzeugung bei der Krankenhausreform daher prioritär behandelt werden! Unabhängig von der Versorgungsstufe der Klinik, unabhängig vom Krankenhausträger und unabhängig von regionalen Gegebenheiten.

Im Namen der von mir vertretenen Patientinnen und Patienten danke ich Ihnen, dass Sie sich dieser Thematik annehmen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.
Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL
Patienten- und Pflegebeauftragter

Foto/Quelle: www.patientenportal.bayern.de

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Pflege-Pinnwand zum Internationalen Tag der Pflege am 12.05.2023…

 

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Der 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflege, an dem die Arbeit der Menschen gewürdigt wird, die Kranken und Pflegebedürftigen helfen. Für Bayern geht man von mindestens 135.000 Personen aus, die im Pflegebereich arbeiten. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, möchte den diesjährigen Internationalen Tag der Pflege nutzen, um der Pflege auf seiner digitalen Pinnwand öffentlichen Raum zu geben.

„Auch zum diesjährigen Internationalen Tag der Pflege bekräftige ich erneut meine Solidarität mit dem Pflegeberuf und meine große Dankbarkeit und Anerkennung gegenüber allen Pflegenden. Den diesjährigen Aktionstag möchte ich nutzen, um auf meiner digitalen Pinnwand der Pflege einen öffentlichen Raum der Wertschätzung zu geben“, betont Dr. Bauer.

„Die Pinnwand ist auf meinem Patienten- und Pflegeportal Bayern eingestellt: www.patientenportal.bayern.de/pinnwand/. Wer kurze positive und wertschätzende Statements, Sätze oder Ideen übermitteln möchte, kann diese gerne an meine Geschäftsstelle richten. Die E-Mail-Adresse lautet: patientenbeauftragter@stmgp.bayern.de. Aus Platzgründen kann jedoch nur eine Auswahl der eingereichten Beiträge veröffentlicht werden“, erläutert der Beauftragte.

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Impfungen wirken!

 

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Neue alte Nachrichten zur Europäischen Impfwoche 2023 ?!

Vom 23. April 2023 bis 29. April 2023 findet die Europäische Impfwoche statt. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, betont erneut die Bedeutung von Impfungen für die Prävention von Krankheiten und den Schutz unseres Lebens.

„Impfungen sind eine Errungenschaft der Medizin, die viele Leben gerettet haben. Impfen schützt einen selbst, aber auch die anderen! Dass wir uns an Krankheiten, wie Pocken oder Kinderlähmung, kaum noch erinnern, ist vor allem ein Verdienst der Impfungen“, betont Dr. Bauer.

„Aktuell sind bei uns auch Menschen gefährdet, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen sind, weil die dortigen Impfungen nicht möglich sind. Aber auch für unsere eigenen Bürgerinnen und Bürger gilt nach wie vor, dass Lücken geschlossen werden müssen. Gerade das Nachholen verpasster Impfungen sowie die notwendigen Auffrischimpfungen sollten im eigenen gesundheitlichen Interesse unbedingt durchgeführt werden“, empfiehlt der Beauftragte.

„Beratung zum Thema Impfen bieten selbstverständlich alle Ärztinnen und Ärzte. Zudem gibt es beim Deutschen Grünen Kreuz e.V. auch einen telefonischen Impfberatungs-Service und inzwischen auch einzelne Online-Impfchecks, wie etwa einen speziellen Corona-Impfcheck der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) oder einen allgemeinen Impfcheck vom Land Baden-Württemberg“, berichtet Dr. Bauer.

„Inzwischen wissen wir auch, dass sich mit der Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) die Rate von Krebsvorstufen am Gebärmutterhals nachweislich deutlich reduziert. Kindern ab 9 Jahren wird daher die HPV-Impfung von der Ständige Impfkommission empfohlen“, bekräftigt der Patientenbeauftragte.

„Wer sich über das Thema Impfen informieren möchte, findet in Bayern nicht nur bei der Ärzteschaft, sondern auch der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) seriöse Ansprechpartner. Über Meldewege bei möglichen Nebenwirkungen nach einer Impfung informiere ich auf meinem Patienten- und Pflegeportal Bayern. Am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit wurde zudem speziell für Fragen zum ‚Post-Vac-Syndrom‘ eine Hotline mit der Rufnummer 09131 6808 7878 eingerichtet“, fasst Dr. Bauer zusammen.

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung ist mir wichtig, die positiven Erfolge durch Impfungen hervorzuheben; gleichzeitig aber auch die Notwendigkeit von seriöser medizinischer Aufklärung zu betonen. Ich bin überzeugt: Jede Impfung zählt! Egal ob Grippe, Tetanus, Gürtelrose usw. Informieren Sie sich bitte und nutzen Sie für sich, Ihre Kinder und Angehörigen die vorhandenen Möglichkeiten, um sich zu schützen – denken Sie bitte auch an die Auffrischimpfungen!“, betont der Beauftragte.

 

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Welt-Malaria-Tag 2023: Gesundheitliche Risiken durch Klimawandel…

 

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Am Welt-Malaria-Tag macht der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, nicht nur auf die Erkrankung Malaria aufmerksam, sondern auf sämtliche gesundheitliche Risiken, die durch den Klimawandel verursacht werden können.

„Die meisten verbinden mit Malaria eine Erkrankung, die uns in Bayern nicht betrifft. Weltweit sind aber Millionen von Menschen davon bedroht; laut Weltmalariabericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben allein im Jahr 2020 rund 630.000 Menschen an Malaria – vor allem Kinder in Afrika unter fünf Jahren. Dabei kam es vor allem während der SARS-CoV-2 Pandemie leider auch zur Vernachlässigung bei Prävention, Diagnostik und Behandlung“, berichtet Dr. Bauer.

„Wir wissen inzwischen, dass der Klimawandel nicht nur direkte gesundheitliche Auswirkungen durch Hitze oder anderen Extremwetterereignisse auf uns hat, sondern auch indirekte. Höhere Temperaturen verändern den Lebensraum für die Überträger der sogenannten ‚Tropenkrankheiten‘, wie etwa Mücken. Die klimatischen Bedingungen in Teilen Europas werden günstiger für diese Insekten und für die Übertragung der Infektionserreger“, betont der Patientenbeauftragte.

„Bayern hat bereits erfolgreich Maßnahmen ergriffen, um sich zu wappnen. Die Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsschutz im Klimawandel (LAGiK) oder das Verbundprojekt Klimawandel und Gesundheit sind nur zwei Beispiele dafür. Informationen speziell über die Malaria erhält man in Bayern insbesondere an der Hochschulambulanz für Tropenmedizin, Infektiologie und Reisemedizin des LMU Klinikums in München. Grundsätzlich beraten aber alle Ärztinnen und Ärzte, insbesondere diejenigen mit dem Schwerpunkt Tropenmedizin. Weiterführende Informationen erhält man zudem bei der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, dem Robert Koch-Institut oder dem Auswärtigen Amt. Auch das Bernhard-Nocht-Institut widmet einen großen Teil seiner Forschung der Malaria“, betont Dr. Bauer.

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter möchte ich allen Reisende in Risikogebieten eine frühzeitige gesundheitliche Reiseberatung – inklusive Impfberatung – empfehlen. Ebenso liegt mir am Herzen, dass wir weiterhin vorausschauend auf die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels achten und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen. Für eine Stärkung der Forschung im Bereich Gesundheit und Klimawandel spreche ich mich ausdrücklich aus! Die bereits erfolgten medizinischen Fortschritte – auch im Bereich der medikamentösen Therapiemöglichkeiten – geben Hoffnung“, betont der Beauftragte.

Hinweis:
Einen Ratgeber des Robert Koch-Instituts zur Malaria findet man hier:
www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Malaria.html

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Patientenrechte sind Menschenrechte!

 

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Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, freut sich über das 10-jährige Bestehen des Patientenrechtegesetzes und mahnt aber gleichzeitig an, dass Verbesserungen notwendig sind. Kommunikation, Patientenfürsprache und Barrierefreiheit stehen dabei für den Beauftragten im Vordergrund. 

„Das Jahr 2013 war ein Erfolg für die Patientenrechte! Endlich wurden die bis dahin in unterschiedlichen Gesetzen oder in der Rechtsprechung formulierten Grundlagen vereinheitlicht,“ so Dr. Bauer. „Aber nach 10 Jahren ist es nun höchste Zeit, weitere Verbesserungen auf den Weg zu bringen! Vorschläge dazu gibt es inzwischen genug. Auch der Reformbedarf ist klar zu erkennen.“

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung möchte ich drei Punkte herausstellen, die mir bei der generellen Stärkung der Patientenrechte besonders wichtig sind. Dazu gehören:

1. Das Anrecht der Patientinnen und Patienten auf Rahmenbedingungen, die Zeit für ausführliche und verständliche Kommunikation mit dem medizinisch-pflegerischen Personal ermöglichen. Ich fordere daher eine Stärkung der sprechenden Medizin und der sprechenden Pflege! Gleichzeitig muss diese sprechende Medizin angemessen honoriert werden.

2. Die Etablierung einer Patientenfürsprache sollte in allen Krankenhäusern verpflichtend sein und Kontaktdaten zum Qualitäts- Beschwerdemanagement müssen leicht zugänglich und leicht auffindbar sein!

3. Außerdem haben Patientinnen und Patienten das Recht auf Initiierung weiterer Vorbereitungen zur Barrierefreiheit in unseren Gesundheitseinrichtungen – und zwar nicht nur im Bereich der Motorik, sondern auch in den Bereichen Sensorik und Kognition!”

„Jeder von uns kann von Krankheit betroffen sein. Und jeder von uns wünscht sich als Patientin oder Patient, dass Würde und Selbstbestimmung Grundlage jeglicher medizinisch-pflegerischen Versorgung sind. Patientenrechte sind daher Menschenrechte! Bund, Länder und berufliche Ständevertretungen sind aus meiner Sicht gefragt, um das Thema Patientenrechte weiter voranzubringen!“, bekräftigt Dr. Bauer.

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