Patienten- und Pflegebeauftragter befürwortet stärkere Rolle der Hauswirtschaft im Gesundheits- und Pflegesektor…

 

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Anlässlich des Welttags der Hauswirtschaft am 21. März spricht sich der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, für eine stärkere Rolle der Hauswirtschaft im Gesundheits- und Pflegesektor aus. Grundsätzliches Ziel des Aktionstages ist es, die Bedeutung der Hauswirtschaft für die Bewältigung des Alltags und zur Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen bewusst zu machen. Der Bayerische Pflegebeauftragte ist überzeugt, dass Patientenbetreuung und Pflege ohne Hauswirtschaft nicht gelingen kann. Er appelliert daher an Kranken- und Pflegeversicherungen, die Leistungen der Hauswirtschaft besser anzuerkennen und zu fördern.  

„Laut Deutscher Gesellschaft für Hauswirtschaft werden in Deutschland pro Jahr 153 Milliarden Stunden Haushaltsarbeitszeit geleistet. Dabei gehören zur Hausarbeit alle häuslichen Arbeiten, die dem – wie es so schön heißt – ‚Erhalt des Haushaltes und dem zur Lebensführung benötigten Inventar dienen‘. Außerdem gehört das Zubereiten von Mahlzeiten, das Reinhalten des Haushaltes und die Erledigung der Wäsche dazu“, zählt Dr. Bauer auf. „Haushalt ist also das, was angeblich nebenbei erledigt werden kann und es ist auch das, was von den Parlamenten verabschiedet wird, wenn es um Geld geht. Eine große Spannbreite also, die von der Hauswirtschaft erfasst wird!“

„Wenn Betten von Patienten oder Pflegeheimbewohner frisch bezogen sind, wenn schmackhaftes Essen auf dem Tisch steht oder wenn die Mülleimer geleert sind, dann spricht keiner darüber. Und die wenigsten machen sich bewusst, wie viele Personen und wie viele Handgriffe – meistens von Frauen! – dazu nötig waren. Erst dann, wenn der Haushalt nicht mehr gut geführt ist, merken wir, wie elementar Hauswirtschaft ist! Hauswirtschaft findet also überall dort statt, wo Menschen versorgt oder betreut werden und sie dient nicht nur dem allgemeinen Wohlbefinden, sondern explizit auch der Gesundheit!“, betont Dr. Bauer.

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung bin ich überzeugt, dass wir im Gesundheits- und Pflegesektor die Zusammenarbeit mit der Hauswirtschaft stärken müssen! Hauswirtschaft ist systemrelevant! Angesichts des bekannten Fachkräftemangels könnte die Nutzung der hauswirtschaftlichen Ressourcen nicht nur den Patienten und pflegebedürftigen Menschen helfen, sondern dem gesamten medizinisch-pflegerischen Personal – Pflege ohne Hauswirtschaft geht nicht! “, bekräftigt Dr. Bauer.

„Ich appelliere daher an alle Kranken- und Pflegeversicherungen, die Leistungen der Hauswirtschaft anzuerkennen und die Finanzierungsmöglichkeiten gegenüber Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschaftern spürbar zu verbessern! Hauswirtschaft kann erheblich dazu beitragen, die aktuelle Herausforderungen in unserem Gesundheits- und Pflegesektor zu bewältigen. Es ist meine Überzeugung, dass die Hauswirtschaft ein Schatz ist, den wir unbedingt hegen und pflegen sollten.“

 

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Bayerischer Hausärztetag von 12. bis 13. Mai 2023 in München

 

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Der 30. Bayerische Hausärztetag wird in diesem Jahr unter dem Motto „Hausarztmedizin im Wandel – Top-Versorgung im Team gestalten“ stattfinden.

Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung habe ich in und mit meinem Grußwort die Bedeutung und Wichtigkeit der hausärztlichen Versorgung für die Patientinnen und Patienten unterstrichen.

Mehr Infos finden Sie hier.

(Quellen: www.patientenportal.bayern.de & www.hausaerzte-bayern.de)

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Frauen sind in Gesundheits- und Pflegeberufen die tragende Säule unserer Gesellschaft!

 

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Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer MdL, dankt am Weltfrauentag (8. März) allen Frauen, die im Gesundheits- und Pflegebereich arbeiten und damit unsere Gesellschaft maßgeblich stützen und tragen.

„Ohne Frauen würden unsere Patientinnen und Patienten sowie unsere pflegebedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger schlicht und einfach nicht versorgt werden!“, betont Dr. Bauer. „Daher möchte ich zum Weltfrauentag meinen aufrichtigen Dank an die rund 4,5 Millionen Frauen in Deutschland und die etwa 700.000 Frauen in Bayern richten, die im Gesundheits- und Pflegebereich arbeiten und sich tagtäglich für ihre Patientinnen und Patienten aufopfern!“

„Dass Frauen Medizin studieren können, war bis Anfang des 20. Jahrhunderts keine Selbstverständlichkeit. Inzwischen sind zum Glück rund zwei Drittel der Medizinstudierenden in Deutschland weiblich. Anders in der Pflege. Hier waren Frauen schon immer Vorreiterinnen und stehen bis heute an vorderster Front!“, so der Patienten- und Pflegebeauftragte.

„Die 75 Prozent weiblichen Beschäftigten des Gesundheitswesens übernehmen also elementare Aufgaben in unserer Gesellschaft. Gerade in Pflegeberufen liegt der Frauenanteil sehr hoch; in der Altenpflege und ambulanten Pflege beispielsweise bei über 80 Prozent. Das Gleiche gilt für die Pflege zu Hause durch Angehörige, für Beschäftigte in medizinisch-technischen Laboren oder hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Den höchsten Frauenanteil gibt es laut Statistischem Bundesamt bei den Mitarbeitenden in den Praxen mit 98 Prozent; eine Zahl, die nur noch vom Hebammen-Beruf übertroffen wird. Eine Ausnahme bildet der bayerische Rettungsdienst; bei dem im Durchschnitt mehr Männer als Frauen beschäftigt sind“, weist der Beauftragte hin.

„Unabhängig davon ist die geschlechtsspezifische Versorgung von Frauen und Männern ein genauso wichtiges Thema und eine wahre Errungenschaft der Medizin und Wissenschaft der letzten Jahre! Sowohl bei Diagnostik, Therapie und vor allem auch Prävention von Erkrankungen ist das Wissen um Geschlechterunterschiede wichtig, um die Qualität der medizinischen Versorgung sicherzustellen“, bekräftigt Dr. Bauer. „Daher appelliere ich besonders auch an die Forschung, den Aspekt der sogenannten Gendermedizin noch stärker in Studien einzubauen und zu integrieren! Selbstverständlich müssen dann diese Erkenntnisse auch in die Lehre aufgenommen werden.“

„Um die Versorgung in unserem Land aufrechtzuerhalten, tun wir also gut daran, die Rahmenbedingungen der Beschäftigten weiter zu verbessern. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch Chancengleichheit bei leitenden Positionen sind nur zwei Stichworte. Ganz besonders liegt mir jedoch auch am Herzen, dass sich noch mehr Männer für die Pflege interessieren, und Bereiche, wie etwa die Geburtshilfe, für sich entdecken“, appelliert der Beauftragte.

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Digitalisierung von Krankenhäusern fördern…

 

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Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat in den vergangenen Tagen Förderbescheide mit einem Wert von mehr als 370 Millionen Euro bewilligt. Das Geld fließt in Projekte von Kliniken in sechs Regierungsbezirken und wird hier im Bereich der Digitalisierung und IT-Sicherheit verwendet. Gemeinsam mit dem Bund werden die bayerischen Krankenhäuser fit für die digitale Zukunft gemacht.

 

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Digitalisierung im Krankenhaus ist kein Selbstzweck, sondern es geht um einen echten Mehrwert sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für die Menschen, die in den Kliniken arbeiten. 🙂

 

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Zusammen mit Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (Mitte) durfte ich in Regensburg als Patienten- und Pflegebeauftragter Förderbescheide an die Verantwortlichen der Kliniken übergeben.
(Quelle/Fotos: www.stmgp.bayern.de)
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Keine Medizin-Odyssee für Patientinnen und Patienten mit Seltenen Erkrankungen!

 

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Weltweit sind rund 30.000 Krankheiten bekannt. Mehr als 6.000 davon zählen zu den sogenannten Seltenen Erkrankungen. Dabei gilt eine Erkrankung, von der nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen betroffen sind, als selten. Allein in Deutschland geht man von rund 4 Millionen Menschen aus, die an Seltenen Erkrankungen leiden; in Bayern sind es über 600.000.

Am 28. Februar werden mit dem Internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen die Bedürfnisse der betroffenen Patientinnen und Patienten in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, fordert, dass Patientinnen und Patienten zur Diagnosestellung keine Medizin-Odyssee mehr durchlaufen müssen.

„Wer an einer sogenannten ‚Seltenen Erkrankung‘ leidet, hat wegen langanhaltender Beschwerden und kaum oder gar nicht ansprechender Therapien oft bereits mehrere Ärztinnen und Ärzte konsultiert. Vielfach ergebnislos!“, zählt der Patientenbeauftragte auf. „Atypische Symptome oder Symptomkombinationen erschweren die Diagnosefindung und gerade bei betroffenen Kindern steigt die Belastung und die Unzufriedenheit der Eltern bzw. der ganzen Familie.“

„Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung ist es mir sehr wichtig, auch dieses Jahr wieder an das Thema ‚Seltene Erkrankungen‘ zu erinnern und vor allem die Gesundheitsberufe dafür zu sensibilisieren!“ betont Dr. Bauer.

„Es ist erschreckend, dass Patientinnen und Patienten mit einer Seltenen Erkrankung noch immer im Schnitt sieben Jahre eine Odyssee durch weite Teile unserer Medizin durchlaufen, bis ihre Krankheit endlich diagnostiziert wird!“, so Dr. Bauer. „Dabei nutzt die Ärzteschaft inzwischen vielfach Datenbanken, wie beispielsweise Find Zebra, Orphanet oder Isabel Health, die Wissen vernetzen und über eine Symptomsuche bei der Diagnosefindung helfen. Außerdem gibt bei der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) Lotsen, die ratsuchenden Medizinern und Medizinerinnen sowie Therapeuten bei der Suche nach Experten, qualitätsgesicherten Informationen oder spezifischen Forschungsaktivitäten helfen. Und es freut mich, dass in Bayern an allen Universitätsklinika Zentren für Seltene Erkrankungen (ZSE) eingerichtet wurden, aus denen sich wiederum die Bayerische Arbeitsgemeinschaft seltene Erkrankungen (BAsE) zusammensetzt“, berichtet der Beauftragte.

„Nichtsdestotrotz appelliere ich an alle, die mit Patientinnen und Patienten arbeiten: Bitte nehmen Sie die Thematik ernst! Unterstützen Sie die Betroffenen auf dem Weg zur Diagnose! Und scheuen Sie nicht davor zurück, sich selbst Rat bei einschlägigen Anlaufstellen zu suchen!“ betont Dr. Bauer. „Gerade im Jahr der Patientenrechte sind wir alle angehalten, diagnostische Odysseen vermeiden zu helfen!“

*Quellen:
Bayerisches Ärzteblatt 18.01.2021 „Verdacht auf Seltene Erkrankungen – Suchstrategie in sieben Schritten“ (https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/inhalte/details/news/detail/News/verdacht-auf-seltene-erkrankungen-suchstrategie-in-sieben-schritten.html)
Der Allgemeinarzt, 2019; 41 (6) Seite 34 (https://www.doctors.today/a/seltene-erkrankungen-odyssee-ohne-ende-fuer-patienten-und-aerzte-1989144)

 

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Zum Weltkrebstag 2023: Patientenbeauftragter möchte Betroffenen Mut machen und betont die Bedeutung der Vorsorgeuntersuchungen sowie der Beratungsstrukturen…

 

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Am 4. Februar 2023 findet zum 23. Mal der Weltkrebstag statt. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, unterstützt das diesjährige Motto „Versorgungslücken schließen“. Allen betroffenen Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen spricht der Beauftragte Mut zu und verweist auf umfangreiche Beratungsstrukturen in Bayern.

„Als Patientenbeauftragter möchte ich zum diesjährigen Weltkrebstag auf alle betroffenen Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige aufmerksam machen. Ich weiß, dass die Erkrankung bei jedem Menschen individuell verläuft; die Diagnose Krebs jedoch jeden immer hart trifft. Erfreulich also, dass vom krebsinformationsdienst.de zu hören ist, dass die Krebssterblichkeit in Deutschland seit Jahren zurückgeht; berücksichtigt man, dass die Menschen heute im Durchschnitt älter als noch vor 20 Jahren werden,“ betont Dr. Bauer.

„Beim diesjährigen Motto ‚Versorgungslücken schließen‘ erinnere ich vor allem an die Folgen der Coronajahre!“, so der Patientenbeauftragte. „Als Beiratsmitglied des Bayerischen Krebsregisters weiß ich, dass die Corona-Lockdowns zu einem merklichen Rückgang der Meldezahlen in Bayern geführt haben. Und laut Schätzungen der Krankenkasse Barmer muss man von 2.600 unentdeckten Krebserkrankungen in Deutschland während der ersten Corona-Welle im Frühjahr 2020 ausgehen. Dazu kommt, dass es im Zeitraum April bis Juni 2020 knapp 17 Prozent weniger Krebsoperationen gab als in den Vergleichszeiträumen 2017 bis 2019*.“

„Es freut mich, dass in Bayern nicht nur Medizinerinnen und Mediziner sowie viele weitere Vertreter der Gesundheitsberufe den Betroffenen zur Seite stehen, sondern es insbesondere bei der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. und dem BürgerTelefonKrebs kompetente und seriöse Ansprechpartner gibt. Patientinnen und Patienten erhalten damit nicht nur bei fachlichen Fragen Hilfe, sondern auch bei psychosozialer Belastung, bei der Suche nach Selbsthilfe oder bei finanziell schwierigen Situationen,“ betont der Beauftragte.

„Aktuell heißt es, dass sich allein durch einen gesunden Lebensstil, rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen vermeiden ließen. Außerdem steckt weiteres Potenzial in der Früherkennung sowie therapeutischen Neuerungen. Und nicht zuletzt ist die Impfung gegen das Papillomavirus ein herausragendes Beispiel dafür, dass sich mit einer Impfung, der durch diesen Erreger verursachte Gebärmutterhalskrebs eliminieren ließe“, resümiert Dr. Bauer. „Als Patienten- und Pflegebeauftragter möchte ich daher allen Betroffenen Mut machen, sich kompetente Unterstützung zu suchen. Gehen Sie zur Vorsorgeuntersuchung! Sie können dadurch viel bewirken. Allen, die sich mit der Thematik Krebs beruflich befassen, danke ich für den Einsatz und ihr großes gesellschaftliches Engagement!“

Weitere Informationen finden Sie hier:

*Quellen: u.a. Astra Zeneca, Pharma Fakten; Barmer

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Zum Tag des Patienten 2023: Für Patientenrechte und mehr Gesundheitskompetenz!

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Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Herr Prof. (Univ. Lima) Dr. Bauer MdL, würdigt auch in diesem Jahr den Tag des Patienten, der jährlich am 26. Januar begangen wird und ruft Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen auf, sich mit Aktionen aktiv daran zu beteiligen. Der Beauftragte spricht sich klar für Patientenrechte und mehr Gesundheitskompetenz aus.

„Der diesjährige Tag des Patienten 2023 steht unter dem Motto ‚Gesundheit – Wissen – Kompetenz‘. Dabei geht es darum, dass es nur durch die Vermittlung von Gesundheitskompetenz gelingen kann, Patientinnen und Patienten auf Augenhöhe in den Genesungsprozess miteinzubeziehen“, erklärt Dr. Bauer. „Auch im Rahmen meiner Online-Umfrage* mit dem Titel ‚Der mündige Patient – Anspruch und Wirklichkeit‘ hat sich gezeigt, dass sich mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) im Idealfall ein partnerschaftliches Verhältnis zur Ärztin oder zum Arzt wünschen. Gemeinsam zu entscheiden, ist ihnen wichtig!“

„Es ist meine Überzeugung, dass Gesundheitskompetenz eine Form der Bildung ist und Grundlage für eine gesunde und erfüllte Lebensweise. Dabei geht es insbesondere um die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen überhaupt erst einmal aufzufinden, sie dann auch zu verstehen und schlussendlich anzuwenden. Obendrein stärkt Gesundheitskompetenz die Mündigkeit der Betroffenen und hilft, die Orientierung am Menschen in unserem Gesundheits- und Pflegesystem weiter zu stärken“, betont der Patientenbeauftragte.

„Ich selbst habe erst kürzlich eine umfangreiche Broschüre herausgegeben, um die Gesundheitskompetenz unserer Bürgerinnen und Bürger noch weiter zu stärken. Die Broschüre mit dem Titel ‚Patienten- und Pflegeangelegenheiten von A bis Z. Handreichungen für Betroffene und Angehörige in Bayern‘ steht zum kostenlosen Download auf meinem Patientenportal Bayern oder dem Bestellshop Bayern zur Verfügung“, so Dr. Bauer.

„Für den Tag des Patienten 2023 rufe ich alle bayerischen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen auf, sich an Aktionen zu beteiligen und damit ein Zeichen für patienten- und werteorientierte Gesundheitsversorgung zu setzen!“ appelliert der Patientenbeauftragte.

*Die Ergebnisse der Online-Umfrage aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „Der mündige Patient – Anspruch und Wirklichkeit“ sind hier einzusehen:
www.bestellen.bayern.de/shoplink/stmgp_ppb_005.htm

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Bürgerpreis 2023 zum Thema “Psychische Gesundheit”

 

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Die Ausschreibung des Bürgerpreises 2023 des Bayerischen Landtags zum Thema “Psychische Gesundheit” hat ab sofort begonnen.

Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lichtblickmacher“ – Ehrenamtliches Engagement für die psychische Gesundheit und richtet sich insbesondere an ehrenamtlich getragene Projekte und Initiativen, die sich für das Wohl von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder für die Prävention solcher Erkrankungen einsetzen.

Die Bewerbungsfrist läuft bis 5. März 2023. Weitere Informationen sind unter www.buergerpreis-bayern.de abrufbar.

 

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